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Die Absage des heutigen Spieltags war eigentlich bereits beschlossene Sache, da krankheitsbedingt nur 6 Spielerrinnen zur Verfügung standen. Unverhofft meldete sich die unausgeschlafene Ida Poerschke, dass sie heute doch dabei ist. Kurzfristig wurden noch die F-Jugend-Spielerinnen Hanna Sell und Sina Hoffmann aktiviert, und wir starteten doch nach Wallenhorst.



Weser-Ems-Liga Süd Frauen

HSG Nordhorn – HSG Grönegau-Melle 39:14 (23:5)

Mit einer erwartbaren Niederlage kehrten die Meller Damen am Samstag aus Nordhorn zurück. „Das wir in Nordhorn keine Chance haben würden, war vorher schon klar, dafür spielt Tabellenführer Nordhorn die Saison viel zu gut und wird auch verdient aufsteigen. Dass es aber so heftig wurde, ist dann doch enttäuschend.“, kommentierte Interimstrainer Karl-Heinz Hoffmann am Tag nach der Partie.

Regionsoberliga MJA

HSG Grönegau-Melle – TSG Burg-Gretesch 28:24 (14:13)

Es war nicht der spielerische Leckerbissen den man erwartet hatte, wenn der Tabellenführer beim Dritten antritt. Doch an Spannung hat es in dem Spiel nicht gefehlt. Die HSG konnte die im Hinspiel erlittene Niederlage durch ein 28:24 wieder ausbügeln und somit den Tabellenplatz halten.


René Trinogga konnte in dieser Szene nur noch regelwidrig gestoppt werden.


Landesliga West MJB

HSG Grönegau-Melle – JSG HSV Nordstars 30:22 (14:11)

Am Sonntagnachmittag ging es für die HSG-B-Junioren im „Projekt Heimsieg“ in die 6. Runde. Für den erneuten Versuch hatten die Meller das Team der JSG HSV Nordstars aus Hannover zu Gast. Am Ende stand nach zwei Unentscheiden und drei Niederlagen endlich der erste Sieg in eigener Halle zu Buche.


Zielstrebig setzt sich Alexander Scholle durch


Regionsliga MJC

HSG Grönegau-Melle II - VfL Bad Iburg 17:24 (7:14)

Mit einer klaren Niederlage musste die MJC-2 diesen Samstag aus der heimischen Halle gehen, da sie die vielen Fehler der Anfangsphase auch durch ein Unentschieden in der zweiten Halbzeit natürlich nicht mehr ausgleichen konnte. Zwar trat die Mannschaft krankheitsbedingt mit deutlich reduziertem Kader an, doch dies sollte eigentlich mehr als Chance, denn als Ausrede gelten. Letztlich nutzte jedoch nur der Torhüter diese Gelegenheit sich zu präsentieren, indem er über die gesamte Einsatzzeit immer wieder hier und da einen Torwurf parierte.

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