Stehend v.l.n.r.:
Bernd Riemann, Jannik Bartels, Ingo Osterheider, Klaus Bärwald, Leon Bartels, Bastian Schumacher
Knieend v.l.n.r.:
Jonas Bartels, Peter Bode, Benjamin Zuijdgeest, Carsten Siencamp, Dieter Horst
Es fehlen:
Erwin Dessin, Gerd Bärwald, Robin Meyer, Daniel Nieragden, Nils Hoyermann, Dean Järisch, Mark Polle
Dazu die Analütick Profis:
Günter Wolter, Markus Kropp, Karl-Heinz Hoffmann, Andreas Krause, Hansi Becker
Wieder eine erfolgreiche Saison der 3.Herren
„The same procedure as last year, the same procedure as every year“ könnte man sagen. Denn das ist das Ziel der 3. Herren: Nicht letzter werden, und das schon über Jahre hinweg.
Letzte Saison war es dann aber etwas anders: Plötzlich spielte man ganz oben mit, stand kurz vor dem Aufstieg. Das war eine völlig neue Situation für die 3. Herren, der man eigentlich schnell Einhalt gebieten sollte, doch erstmal genoss man diesen Erfolg. Verlieren konnte man ja später noch – was dann auch geschah. Dass im Spiel auch noch immer viel Herzblut vor allem bei den Älteren dabei ist, merkte man bei den Niederlagen nach dem Spiel: Man ärgerte sich doch mächtig, trauerte den Chancen nach, aber in der Regel nur kurz, bis man das isotonische Kaltgetränk zu sich nahm.
Anteil am Erfolg der Mannschaft war die Mischung aus Alt und Jung, wobei Trainer Uwe Hohnsträter von Spiel zu Spiel immer wieder unermüdlich auf dem Transfermarkt tätig werden musste. Die älteren Spieler bestimmten das Spielgeschehen und überließen den Jüngeren das Tore werfen – eine sehr effiziente Aufteilung. Auch sonst sorgen die älteren Spieler dafür, dass sich die jüngeren wohlfühlen, damit man gemeinsam Handball spielen kann, denn das Miteinander ist der 3. Herren schon immer wichtig gewesen.
Ein Manko lag aber über der ganzen Saison: 11 Mannschaften sollten in die Saison gehen, 3 zogen sich vor der Saison zurück und 2 noch während der Saison. Für die neue Spielzeit sind 7 Mannschaften gemeldet, da kann man nur hoffen, dass das auch so bleibt.