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Auch für unsere Mannschaft der weiblichen C-1 ist die Saison 2019/2020 nicht ganz so geendet, wie es sich Trainerteam, Mannschaft und die vielen treuen Fans gewünscht haben. Als Drittplatzierte der Oberliga Süd wäre die Mannschaft für die Verbandsmeisterschaft Niedersachsens qualifiziert gewesen; ein Turnier, das aufgrund der momentanen Kontaktbeschränkungen nicht stattfinden konnte. Aber auch so zählt das Team um Florian Platen und Torben Bode zu den besten sechs Teams aus ganz Niedersachsen.

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Ein kleiner Saisonrückblick von Florian Platen und Torben Bode

Mit dem Start der Vorbereitung, stand auch direkt das Ziel fest. Und das war ganz klar, wie im Vorjahr, die Oberliga zu erreichen. Dafür wollten wir in jedem Training von Beginn an alles gegeben, auch wenn es durch den Hitzesommer nicht immer ganz einfach war, sich bei den hohen Temperaturen zu konzentrieren. Die Mannschaft lernte von Training zu Training dazu und war hochmotiviert.

Von Heike Dierks / Meller Kreisblatt

Melle. Nach dem Saisonabbruch sind die Handballer der HSG Grönegau-Melle in die Landesliga aufgestiegen. „Natürlich freuen wir uns über den Aufstieg. Aber ohne Austragung des entscheidenden Spiels fühlt sich das irgendwie nicht echt an“, schildert Mike Bordihn seine Gemütslage. Der HSG-Trainer betont zugleich auch: „Es war richtig, die Saison abzubrechen. In diesen Zeiten ist Handball unwichtig.“

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Gemeinsam auf dem Feld feiern wie hier nach einem Sieg vor einigen Monaten: Darauf hoffen die HSG-Handballer auch für die kommende Saison. Foto: Dieckhöner

Von Heike Dierks / Meller Kreisblatt

Melle. Laura und Jan Springhetti spielen bei der HSG Grönegau-Melle Handball. Und die beiden Geschwister trainieren den Nachwuchs. Damit dieser in der handballfreien Zeit zu Hause aktiv bleibt, haben sich die Meller etwas Pfiffiges überlegt, das auch die Eltern entlastet.

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Prellen und Co: Rebecca (rechts) und Victoria Pedall beim Handballtraining daheim nach einer Idee der HSG-Geschwister Laura und Jan Springhetti. Foto: Joanne Pedall

Quelle: Homepage HVN

Der Handball-Verband Niedersachsen bricht die Saison 2019/2020 ab. Darauf verständigten sich die Mitglieder des Präsidiums während einer Telefonkonferenz am Mittwoch. „Einstimmig”, erklärt Präsident Stefan Hüdepohl. „Es wird keine Absteiger geben. Die Aufsteiger werden über die Quotientenregelung ermittelt.” Laut Hüdepohl schließe sich der Handball-Verband Niedersachsen damit Landesverbänden des Deutschen Handballbundes an, die in den vergangenen Tagen bereits eine Beendigung des Spielbetriebs empfohlen hatten. 

Der Handball-Verband Niedersachsen beendet die Saison.

Die Entscheidung vom Mittwochabend gelte für alle Spielklassen des Handball-Verbandes Niedersachsen. Hüdepohl: „Wir empfehlen jetzt unseren selbstständigen Regionen, genauso vorzugehen."

Für die Wertung der einzelnen Spielklassen des Verbandes werde ein Quotient aus den erspielten Pluspunkten und der Anzahl der bis zum Saisonabbruch absolvierten Pflichtspiele gebildet. Hüdepohl: „Bei gleichem Quotienten ziehen wir für die Wertung den direkten Vergleich heran.”

Die Spieltechniker hätten bereits am Mittwochabend begonnen, die Abschlusstabellen zu errechnen. „Wir gehen davon aus, dass wir diese spätestens in der Woche nach Ostern auch veröffentlichen werden”,  sagt der 46-jährige Rechtsanwalt aus Uelzen. Die Quotientenregelung gelte unter den Mitgliedern des Präsidiums als „fairste Regelung”.

Den Meldeschluss für die Saison 2020/2021 setze der Handball-Verband Niedersachsen voraussichtlich auf den 15. Mai fest. Den Termin für den Beginn der Qualifikation im Jugendbereich werde auf nach den Sommerferien verschoben. Den Modus und die Staffeleinteilungen und –größen für die Qualifikation und die Saison werde man schnellstmöglichst bekanntgegeben.

Coronavirus: Präsidium setzt Spielbetrieb aus

Das Präsidium des Handball-Verbandes Niedersachsen setzt mit sofortiger Wirkung den Spielbetrieb auf den Ebenen des Verbandes und der Gliederungen aus. Darüber informierten Präsident Stefan Hüdepohl und Geschäftsführer Gerald Glöde soeben die Mitgliedsvereine des Handball-Verbandes Niedersachsen. „Es gilt für uns alle, die Verbreitung des Coronavirus so schnell wie möglich zu verlangsamen”, sagt Hüdepohl. 

Das Präsidium setzt den Spielbetrieb auf den Ebenen des Verbandes und der Gliederungen aus.

Laut Mitteilung des Präsidiums soll der Spielbetrieb zunächst vom 13. März bis einschließlich 19. April ruhen. „Wir werden rechtzeitig über weitergehende Maßnahmen informieren", erklärt der Präsident. 

Nicht zwingend notwendige Sichtungsveranstaltungen, Tagungen sowie Aus- und Fortbildungsveranstaltungen auf Verbandsebene setzt das Präsidium genauso ab. Man empfehle den Vereinen, auch den Trainingsbetrieb einzustellen.

Von Anfragen an die Spielleitenden Stellen bitte das Präsidium abzusehen.

Das für den morgigen Samstag (07.03.) geplante Spiel unserer 1.Herren auswärts bei der SG Teuto Handball wurden heute Nachmittag abgesagt, weil keine Schiedsrichter zur Verfügung stehen. Ein Nachholtermin steht noch nicht fest.

Mitteilung der HRWN:

Hallo zusammen,


nachstehende Info des DHB zur Kenntnisnahme. Diese Vorgehensweise ist auch aktuell der Leitfaden des HVN HRWN

Freundliche Grüße


Heinz Rawe
stv. Vors. Spieltechnik
HRWN

 

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Mitteilung des DHB:

Liebe Handballfreunde,
 
angesichts der aktuellen Lage haben wir folgende Information zum Coronavirus:
 
Der Deutsche Handballbund beobachtet die das Coronavirus betreffende Lage. Wir verweisen hierzu für den Sport grundsätzlich auf die Veröffentlichungen des DOSB www.dosb.de sowie und bitten um konsequente Beachtung der allgemeinen Hygienehinweise. Derzeit sind für den Spielbetrieb des Deutschen Handballbundes, insbesondere die 3. Liga und die Jugend-Bundesliga-Handball, keine zusätzlichen Maßnahmen geplant. Die Spiele finden wie angesetzt statt.
 
Das Robert-Koch-Institut hat wiederholt auf die Bedeutung der „allgemeinen Hygienerichtlinien“ hingewiesen. Aktuelle Informationen und weitere Hinweise sind unter anderem verfügbar über die Webseiten des Robert-Koch-Instituts www.rki.de und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung www.bzga.de.
 
Sollte sich die Bewertung der das Coronavirus betreffenden Lage aus Sicht der zuständigen Behörden ändern, so entscheiden die regionalen Gesundheitsbehörden, wie Gesundheits- und Landratsämter vor Ort, über mögliche Maßnahmen. Wir werden Landesverbände, Vereine und spielleitende Stellen zeitnah informieren.
 
 
Mit freundlichen Grüßen/ Kind regards
 
Melanie Prell
Spielbetrieb & Recht/ Competition Management & Law
Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin)
 
 
Deutscher Handballbund e.V./ German Handball Federation
Willi-Daume-Haus
Strobelallee 56
44139 Dortmund
Germany
 
T             +49 231 911 91-49
M           +49 176 314 126 05
F             +49 231 911 91-17
E             Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
               www.dhb.de

Oberliga Süd weibliche Jugend C

HSG Grönegau-Melle – JSG Weserbergland 35:22 (22:9)

Am vergangenen Sonntag empfing die weibliche C1-Jugend die Mannschaft der JSG Weserbergland in der heimischen Halle in Melle. Aus dem Hinspiel war man vor den Gästen gewarnt, hatte man doch in den letzten zehn Minuten des Duells eine 10 Tore Führung noch fast verspielt.

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Fiona Bitter (mit Ball) glänzte gegen Weserbergland nicht nur in der Defensive, sondern auch als 9-fache Torschützin.

(Foto: Rolf Dieckhöner)

Landesklasse Weser-Ems Süd Frauen

HSG Grönegau-Melle - TV Georgsmarienhütte 29:30 (15:15)

Am Sonntag erwarteten die Grönegau-Handballerinnen die Kontrahentinnen vom TV Georgsmarienhütte zum Rückspiel Sporthalle Eicken. Im Hinspiel boten die Meller Damen eines der bescheidensten Spiele der Saison, weshalb die Motivation hoch war dem Gegner zu zeigen, dass es anderes und besser laufen kann.

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