1. Herren

1.Herren

Mannschaft

 

Stehend hinten v.l.n.r.: Trainer Mike Bordihn, Matheo Raude, Jendrik Röfer, Florian Bößmann, Christian Möllers, Jan Schlendermann, Jörg Heemann, Hakon Niehausmeier, Jan Springhetti, Trainer Christian Maaß

Sitzend v.l.n.r.: Jannes Haferkamp, Luka Lindenthal, Nico Lindenthal,Jonas Schröder, Ole Meyer im Kruge, Ben Albrecht, Luca Lührmann, Enno Zurmühlen, Gero Weymann

 

Bericht

Neuer Anlauf Richtung Landesliga

Nach 2 ½ Jahren Corona-Pandemie hoffen die Tiger der HSG Grönegau-Melle auf eine störungsfreie Saison. Nachdem man von zwei Jahren den Sprung in die Landesliga schaffte, die Mannschaft aber dann aufgrund von Personalmangel diesen Startplatz nicht wahrnehmen konnte, starten die Tiger jetzt einen neuen Anlauf auf die Landesliga.

Für dieses ehrgeizige Ziel wurden einige Veränderungen vorgenommen. Das Trainerteam ist nach Baby-Pause von Fitnesscoach Lisa Bode und Baupause von Christian Maaß hochmotiviert. Da auch Mike Bordihn noch ein weiteres Jahr an Bord bleibt, hat sich hier neben dem Feld schon ein starkes Team gefunden.

Aber auch bei den Spielern gab es einige Veränderungen. Michal Voss, Sascha Osthues, Maxi Esch und Lukas Möllersmann haben das Team verlassen. Neu dabei sind Jan Schlendermann und aus der eigenen A-Jugend Jonas Schröder, Ben Albrecht, Enno Zurmühlen, Jendrik Röfer und Luca Lührmann. Luka Lindenthal stößt nach einem Seuchenjahr ebenfalls wieder zur Mannschaft und konnte bisher die Vorbereitung problemlos durchziehen. Auch sein Bruder Nico Lindenthal ist nach seinem Achillessehnenriss wieder voll im Training.

 Das klare Ziel der Mannschaft wurde schon am Teamabend vor der ersten Trainingseinheit fixiert: „Wir wollen aufsteigen und dann nach Malle …“. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg. Als größter Rivale wird die HSG Osnabrück eingeschätzt. Das Team um den Meller Mirco Wolter ist im letzten Jahr aus der Landesliga abgestiegen und hat mit ihrem erfahrenen Trainer Atila Petö die Reparatur des Betriebsunfalls „Abstieg“ als klares Ziel vorgegeben. Aber auch Gegner wie Damme, Bad Iburg oder Lemförde sind nicht zu unterschätzen. Für die Tiger heißt es daher von Beginn an voll da zu sein und jedes Spiel wie ein Finale anzugehen.

Dafür sind die Männer um Nico Lindenthal bereit, einiges zu geben. In den ersten vier Wochen der Vorbereitung wurde ausschließlich an der Grundfitness gearbeitet. Ergänzt durch Spinning und Triathlon ist die Mannschaft körperlich in einer sehr guten Verfassung. Besonders positiv ist anzumerken, dass es nach der schwachen Trainingsbeteiligung in den beiden Vorjahren bis jetzt keine Einheit mit weniger als 12 Spielern gab. Die Mannschaft ist in der Vorbereitung bis an ihre Belastungsgrenze und teilweise darüber hinaus gegangen. Schon jetzt ist ein großer Teamspirit zu spüren, mit dem alle gemeinsam das große Ziel Aufstieg 2023 anstreben.

In diesem Sinne „Nur die HSG“!

Mike Bordihn

 

 

 

 

Hubschrauber 1

 Die Mannschaft in der Saison 2018/19

Stehend v.l.n.r.: Sponsor Frank Niemann, Jannik Lampen, Felix Bock, Christian Möllers, Mattis Krystosek, Florian Bößmann, Linus Poerschke, Conni Spence, Trainer Mike Bordihn, Betreuer Marco Lietmann

Sitzend v.l.n.r.: Lukas Vahle, Torben Bode, Thomas Allerdissen, Carsten Placke, Ole Meyer im Kruge, Christian Spellmann, Mateo Raude, Trainer Frank Lührmann

Es fehlen: Jan Möllers, Jan Springhetti, Nico Lindenthal

 

 

 

HSG-Keeper Schröder stellt Fairplay über den Sieg

Regionsoberliga Männer

TV Bissendorf-Holte III – HSG Grönegau-Melle 28:28 (15:13)

Am Sonntagmorgen reisten die Meller der HSG zum Lokalderby nach Bissendorf. Das packende und emotionale Derby endete nach 60 Minuten leistungsgerecht 28:28. Die Tiger mussten somit den ersten Punktverlust hinnehmen, bleiben aber weiter auf Platz 1 der Tabelle. Herausragend war eine Fairplay-Aktion von HSG-Keeper Jonas Schröder, der beim Stand von 26:25 für Bissendorf nach Protesten der Bissendorfer gegenüber den Schiedsrichtern bestätigte, dass ein Wurf im Tor war und nicht wie von den Referees wahrgenommen neben dem Gehäuse landete. Bei einem so engen Spielstand und für die Meller wichtigen Spiel eine sehr große sportliche Geste.

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Fairplay: Jonas Schröder zeigte wahre sportliche Größe im spannenden Derby in Bissendorf.

(Archivfoto: Karl-Heinz Allerdissen)

Regionsoberliga Männer

HSG Grönegau-Melle - TV Dinklage II 36:20 (19:11)

Mit einem deutlich 36:20 gegen den Tabellenfünften aus Dinklage festigte die HSG Grönegau-Melle den ersten Tabellenplatz in der Regionsoberliga.

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Torhüter Jonas Schröder machte sich breit und sorgte mit zahlreichen Paraden

für Sicherheit in der Meller Deckung. (Foto: Rolf Dieckhöner)

VfL Bad Iburg – HSG Grönegau-Melle 26:27 (15:15)

Einen wichtigen 27:26 Auswärtssieg beim starken VfL Bad Iburg konnte die HSG Grönegau-Melle am Sonntag einfahren. Die Meller behaupten sich damit auf Platz 1 der Regionsoberliga.

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Matheo Raude erzielte in Iburg den Siegtreffer für sein Team. (Archivfoto: Rolf Dieckhöner)

HSG Grönegau Melle – TV 01 Bohmte II 44:20 (20:8)

Mit einem jederzeit ungefährdeten 44:20 Erfolg gegen die Landesligareserve des TV 01 Bohmte konnte die HSG Grönegau-Melle ihre Tabellenführung in der Regionsoberliga behaupten.

Obwohl das Trainerduo Maaß/Bordihn gleich auf fünf Spieler verzichten musste, konnte man sich gegen Bohmte deutlich durchsetzen. Luka Lindenthal, Luca Lührmann und Matheo Raude konnten krankheits- bzw. verletzungsbedingt nicht mitwirken. Enno Zurmühlen verzichtete nach dem Aufwärmen nur zwei Wochen nach seinem Bänderriss auf einen Einsatz und auch für Kapitän Nico Lindenthal reicht es nur für einen Kurzeinsatz nach seiner Erkältung. Dafür standen mit Jannes Haferkamp und Gero Weymann zwei A-Jugendliche im Kader der HSG.

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Stark auf der Außenposition: HSG-Spieler Jörg Heemann (am Ball). Foto: Stefan Gelhot

Handball-Regionsoberliga

Von noz.de | 10.10.2022

Die Handballer der HSG Grönegau-Melle fahren mit dem 41:28 beim TV Georgsmarienhütte II den nächsten deutlichen Sieg ein und sind damit nach drei Spielen in der Regionsoberliga weiter ungeschlagen.

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In Abwehr und Angriff herausragend: Melles Jan Springhetti (Mitte) – hier gegen Eicken II in Aktion.

Foto: Stefan Gelhot (Archivfoto)

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