Regionsoberliga Männer

HSG Grönegau-Melle II – HSG Osnabrück III 26:17 (12:6)

Im letzten Spiel des Kalenderjahres empfing die “Zwote” die dritte Mannschaft der HSG Osnabrück. Dabei war die Zielvorgabe klar: Mit einem Heimsieg das hervorragende Jahr krönen und als Tabellenführer „überwintern“. Bei diesem Vorhaben konnten Karim Ackermann und Björn Tiedtke aufgrund von Verletzungen nicht mitwirken, darüber hinaus fehlte auch Spielertrainer Tino Topheide aus privaten Gründen. Der Kader wurde daher mit den A-Jugendlichen Bößmann, Springhetti und Poerschke nicht nur ergänzt, sondern verstärkt.

 

Die Anfangsphase des Spiels verlief zunächst ausgeglichen. Dies belegt auch der Spielstand von 4:4. Fortan stellten die Meller aber eine starke Deckung und setzten sich so klar auf 10:4 ab. „Mit einem effektiveren Angriffsspiel wäre die Pausenführung womöglich noch deutlicher gewesen“, kommentierte Tiedtke als Coach auf der Bank.

Der zweite Durchgang sollte dann wieder etwas ausgeglichener verlaufen. Dennoch hatte die Tigerreserve immer die Nase vorn und konnte sich somit im weiteren Spielverlauf noch mehr absetzen. Das Niveau des Spiels war dabei auf einem eher überschaubaren Level, gerade bei den Gastgebern schlichen sich zu viele technische Fehler ein. Am Ende stand aber ein deutlicher und verdienter Sieg auf der Anzeigetafel in der Neuenkirchener Sporthalle.

„Das war ein schöner Abschluss unter das überaus erfolgreiche Jahr unserer 2. Herren, daran wollen wir nach der Weihnachtspause anknüpfen“, zog Tiedtke ein durchweg positives Fazit. Die Mannschaft bedankt sich für die Unterstützung im zurückliegenden Kalenderjahr und möchte auch 2018 mit erfolgreichem Handball begeistern.

Spielfilm: 2:2, 4:4, 10:4, 12:6 (HZ) 14:8, 20:12, 24:15, 26:17 (EN)

Aufstellung:

Michael Voss (TW, 1.-30. Min.), Timo Stary (TW, 31.-60. Min.), Florian Bößmann (2), Bastian Schumacher, Marco Klocke (6/4), Jan Springhetti, Alexander Buß (3), Linus Poerschke (4), Tobias Wittler (1), Daniel Schütze (1), Dennis Woitowitz (2), Pascal Birke (1), Christian Spellmann (4), Philipp Abing (3).

Quelle: Björn Tiedtke

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