Regionsoberliga Frauen

HSG Grönegau-Melle – HSG Osnabrück II 31:13 (16:6)

Nach 5-wöchiger Spielpause (2 Spiele mussten in diesem Zeitraum verlegt werden) starteten die Tigerenten am Samstag endlich wieder in den Spielbetrieb. Gegner an diesem Tag war der Tabellenvorletzte aus Osnabrück. Bereits im Hinspiel konnte man einen sicheren Sieg verbuchen, jedoch gab es trotzdem noch einiges zu verbessern.

Im Rückspiel wollte man nun 60 Minuten das Tempo hoch halten, um möglichst schnell zu einfachen Toren und gar nicht erst in den Trott eines langsamen Positionsangriffs zu kommen. Die ersten 20 Minuten klappte dies auch wunderbar. Mit einigen Spielzügen dazu konnten die Meller Ladies ihr Können voll ausspielen und führten zu dem Zeitpunkt bereits mit 13:3. Danach wechselte man etwas durch und ging es etwas ruhiger an. Beim Stand von 16:6 wurden die Seiten gewechselt.

In der zweiten Halbzeit konnten sich die Tigerenten kontinuierlich weiter absetzen, jedoch ließ mit zunehmender Dauer erneut die Konzentration nach. Zu viele Torchancen wurden liegen gelassen, manchmal zu hastig abgeschlossen oder die Spielzüge nicht konsequent genug gelaufen. Am Ende stand jedoch ein nie gefährdeter Sieg mit 31:13 auf der Anzeigetafel.

Am nächsten Wochenende heißt es früh aufstehen. Die HSG-Damen reisen zum Auswärtsspiel zur TSG Burg-Gretesch. Hier ist noch eine Rechnung offen, denn als bislang einzige Mannschaft konnten die Gretescher Mädels den Tigerenten in dieser Saison Punkte abknöpfen. Anpfiff ist am Sonntag bereits um 10:00 Uhr.

Für die HSG Grönegau Melle dabei:
Julia Bräuer auf der Bank, Kim-Meike Rosendahl und
Alisa Hoffmann im Tor, Marie-Luise Rackmann (6), Michaela Lange (6), Carolin Oberhaus (4), Julia Höpfner (3), Veronika Exner (1), Silke Sienkamp (5/2), Saskia Lührmann und Anna-Maria Dieckmann (6/3).

Quelle: Anna-Maria Dieckmann

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