Weser-Ems-Liga Süd Frauen

GW Mühlen II – HSG Grönegau-Melle I 24:19 (11:8)

Gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt verpassten die Tigerenten die Chance sich klarer von der bedrohten Zone abzusetzen.


Bereits nach knapp zehn Spielminuten lagen die Meller Damen mit 1:6 im Hintertreffen. Egal in welcher Anwehrformation, offensiv wie defensiv, stand die Meller Abwehr nicht sicher und ließ immer wieder Anspiele an den Kreis zu, die der Gegner konsequent für sich ausnutzte. Mit zunehmender Spieldauer wurde das HSG-Spiel etwas besser, so dass bis zur Pause der Rückstand derart verkürzt werden konnte, dass im zweiten Abschnitt noch alle Möglichkeiten zu einen Punktgewinn vorhanden waren.

Doch in der zweiten Halbzeit musste man den Gegner doch ziehen lassen. Der Rückstand wuchs auf acht Tore an, zu viel, um noch einmal richtig kontern zu können. Unter dem Strich waren die Angriffsleitung zu fehlerhaft, um am Ende zählbares mitnehmen zu können. „Wir müssen dringend den Schalter umlegen, damit wir die weitere Klassenzugehörigkeit aus eigener Kraft bestimmen können.“, kommentierte Hoffmann das Geschehen.

Aufstellung:
Alisa Hoffmann (TW), Kim-Meike Rosendahl (TW), Carolin Oberhaus (7), Diandra Ratke (3), Melina Ratke, Silke Sienkamp (1), Anna-Maria Dieckmann (7/4), Marie-Luise Rackmann, Ina Wien-Tiedtke (1), Julia Höpfner, Johanna Kowert, Melanie Hagemann.

Quelle: Karl-Heinz Hoffmann

Cookies erleichtern die Bereitstellung dieser Website. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.