Regionsliga WJE
Nachdem der 4. Spieltag nicht nur von Erfolg gekrönt war, haben die E-Mädels am 5. Spieltag hart gekämpft und waren in allen 4 Halbzeiten erfolgreich.
In der 1. Halbzeit im Modus 2 mal 3 gegen 3 trafen sie auf den TV Bissendorf-Holte. Beide Mannschaften waren sich spielerisch ebenbürtig. Die Mannschaft zeigte ein gutes Zusammenspiel und gewann die Halbzeit verdient mit 8:6.
Unser Zweiter Gegner im gleichen Modus an diesem Tag im war der HSG Osnabrück. Diesen Gegner kannten wir schon vom 3.Spieltag. Auch hier zeigte sich, dass ein gutes Miteinander zum Erfolg führen kann. Der ein oder andere Abspielfehler konnte leider nicht vermieden werden. Da aber alle Mädchen gemeinsam kämpften gewannen wir wieder 8:6.
Nun hatten die 11 Mädchen unter Leitung von Birgit Hoffmann eine 20-minütige-Pause, in der sie sich stärkten, um im zweiten Modus 6+1 erneut gegen TV Bissendorf-Holte anzutreten. Voller Elan starten sie und es zeigt sich, dass sie mit hohem Tempo und schnellen Pässen die Gegner teilweise überrumpeln konnten. Der Einsatz aller wurde mit einem 4:1 Sieg belohnt.
In der letzten Halbzeit des Tages gegen HSG Osnabrück war bei unseren Mädchen die Luft noch nicht verbraucht. Der Gegner startet mit hohem Tempo, so dass wir erst mit 1:4 zurück lagen. Die Mädchen gaben dann noch mal alles und glichen zum 4:4 aus. Der hohe Ehrgeiz der gesamten Mannschaft zeigte am Ende doch noch seine Wirkung und die Meller Mädels gewannen knapp aber verdient mit 8:7.
Fazit: Mannschaftsgeist zahlt sich aus, wer fleißig übt, hat auch Erfolg!
HSG Grönegau-Melle – TV Bissendorf-Holte 8:6; 4:1
Laura Ziegler (1), Rosa Blißenbach (4), Jolien Rohden (2), Emilia Oliviera-Mendes (1), Samira Jödemann (4), Julika Grundmann (1. Hz.TW), Ida Pörschke, Sina Ebert (2. Hz. TW), Sara Lefkowitz, Sarah Bentrup, Rahel Gieseke.
HSG Grönegau-Melle – HSG Osnabrück 8:6; 8:7
Laura Ziegler, Rosa Blißenbach (1), Jolien Rohden (4), Emilia Oliviera-Mendes (1), Samira Jödemann (7), Julika Grundmann (1. Hz.TW), Ida Pörschke (1), Sina Ebert (2. Hz. TW), Sara Lefkowitz, Sarah Bentrup (1), Rahel Gieseke (1).
Quelle + Foto: Sonja Jödemann