Regionsoberliga WJB

HSG Grönegau-Melle – SV Quitt Ankum 9:20 (2:13)

Zu Beginn des Spiels lief im Angriff der HSG-Mädels nicht viel zusammen. Nur zwei Treffer sprechen da eine deutliche Sprache. In der Abwehr konnte die Bößmann-Sieben den positiven Trend der letzten Spiele hingegen fortsetzen, auch wenn dies bei 13 Gegentoren in der ersten Hälfte nicht unbedingt sofort nachvollziehbar erscheint. Meist fingen sich die Mellerinnen Tore aus dem Tempogegenstoß ein, weil sie vorne zu oft den Ball verloren.




Wie ausgewechselt kamen die Spielerinnen der HSG nach der Pause aus der Kabine. In der Abwehr wurde noch mehr zugepackt und der Nebenspielerin geholfen. Und auch die Torhüterin konnte jetzt einige Bälle abwehren. Im Angriff jedoch nahmen sie, ganz zur Freude des Trainers, die Bälle auch mal in der Bewegung an und standen dann frei vor dem gegnerischen Tor. Und sie nutzten die Chancen auch. Zumindest auf die zweite Hälfte gesehen, konnten sie so gut dagegenhalten und trotzen den Gästen aus Ankum ein Remis (7:7) ab.

„So wie es aussieht, muss sich meine Mannschaft immer erst warm spielen, bis sie zu ihrem Spiel findet“, kommentierte Bößmann das Spiel, der zumindest mit der zweiten Halbzeit sehr zufrieden war.

Es spielten: Amrei, Joanna, Katharina, Kim, Marina, Marla, Melli, Miriam, Saskia und Thami.























Quelle: Dirk Bößmann
Fotos: Rolf Dieckhöner

Cookies erleichtern die Bereitstellung dieser Website. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.