Regionsklasse A Männer

HSG Grönegau-Melle III – SV Eversburg II 28:18 (14:9)

Am vergangenen Sonntag traf sich die Dritte in Neuenkirchen, um ihr viertletztes Saisonspiel (und das Anfang Januar) zu bestreiten. Neben den abwesenden Hanno Hagedorn und Gerrit Kruse konnte auch Coach Kübler nicht aktiv am Spielgeschehen teilnehmen; dies jedoch nicht ganz freiwillig, da auch so 14 Spieler zur Verfügung standen.




Das Spiel gestaltete sich über die gesamten 60 Minuten recht zäh. In der Anfangsphase stand die Deckung einigermaßen, vorne wurden jedoch klare Chancen oft liegengelassen, sodass man Eversburg nicht so einfach abschütteln konnte. Nach einem kurzen Durchhänger Mitte der ersten Halbzeit (8:6) konnte der Vorsprung bis zum Pausenpfiff etwas ausgebaut werden.

Die Halbzeitpause wurde dann spontan auf 20 Minuten verlängert – allerdings lediglich auf HSG-Seite, denn die Eversburger nutzten diese Phase effizient aus und konnten verkürzen (16:14). Nach einer erforderlichen Auszeit berappelten sich die Mannen um Oliver Naber wieder, profitierten dabei von einem konditionell abbauenden Gegner, und fuhren letztlich einen verdienten Sieg ein.

„Insgesamt fällt der Sieg etwas zu hoch aus, da die Eversburger über 45 Minuten nahezu ebenbürtig waren und wir letztlich nicht auf Grund spielerischer Klasse, sondern durch konditionelle Überlegenheit gewonnen haben. Es ist schade, dass auf Grund mangelhafter Trainingsbeteiligung und fehlendem Spielrhythmus die Mannschaft nicht mehr als geschätzte 60 % ihres Potentials abrufen kann“, befand Kübler nach dem Spiel.

Nach erneut zwei spielfreien Wochenenden trifft die Dritte am Samstag, den 02.02.2013 um 19 Uhr in Neuenkirchen, auf die dritte Herrenmannschaft aus Eicken. Hier würde sich die Mannschaft sich über die Unterstützung von zahlreichen Zuschauern freuen.

Aufstellung:
Florian Kienker (TW), Klaus Nottrodt (TW), Arend Lührmann, Stefan Beining, Daniel Schütze, Ruben Heintze, Oliver Naber, Sascha Haupt, Lukas Hegen, Jan Tiemeier, Nils Hoyermann, Uwe Hohnsträter, Philipp Broer, Marco Lietmann.






















Quelle: Pascal Kübler
Fotos: Rolf Dieckhöner

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