Regionsoberliga WJD

HSG Grönegau-Melle – TSV Wallenhorst 49:2 (23:1)

Mit 11 Spielerinnen starteten die D-Mädels zum 14. Spiel der Saison vor heimischem Publikum gegen den TV Wallenhorst. Es sollte ein einseitiges Spiel werden.

Die ersten 3 Minuten waren torlos und eher ein gegenseitiges abtasten der beiden Mannschaften. Dann aber nahm der Tigerentennachwuchs Fahrt auf. Die Wallenhorster Abwehr war mit der Angriffsformation der HSG komplett überfordert, so dass sich die Meller Mädels mit zahlreichen Torerfolgen schnell vom Gegner absetzten. Der Vorsprung wuchs deutlich an, die tadellose Abwehr unserer Mädchen besorgte den Rest. Es wurde um jeden Ball gekämpft und mit einem hohen Tempo gespielt. Kam doch einmal eine Wallenhorsterin zum Abschluss, scheiterte diese meisten an unserer Torhüterin Julika. Nach dem 22:0 erzielten die Gegner ihr erstes Tor. Zur Halbzeit stand es 23:1.

Die zweite Halbzeit startete mit zwei weiteren schnellen Toren für die HSG in der ersten Minute nach dem Wiederanpfiff. Wallenhorst hatte nach der Halbzeit die Torhüterin gewechselt, aber auch dieses änderte nichts an der totalen Überlegenheit der HSG-Mädchen, die Ihr Ergebnis unermüdlich ausbauten. Trainerin Birgit Hoffmann wechselte die Mannschaft munter durch, so dass alle ihre Spielanteile bekamen und an dem Kantersieg beteiligt waren. Beim Stand von 45:1 gelang den Gegnerinnen noch ein Tor, mit einem verdienten 49:2 konnten wir den Spieltag abschließen.

Die gesamte Mannschaft setzte das im Training erlernte während des Spiels sehr schön um und die Zuschauer bekamen ein tolles Spiel der Mädchen geboten. Lotta bestritt ihr erstes Spiel im HSG-Trikot und brachte sich gleich gut in die Mannschaft ein.

Fazit: Die Mädchen haben sich im Laufe der Saison im Angriff und auch in der Abwehr erheblich gesteigert und bieten jetzt wirklich ein tolles Handballspiel. An diesem Tag hatten die Wallenhorsterinnen leider nichts entgegen zu setzen.

Es spielten: Julika Grundmann (TW), Jolien Rohden (6), Fiona Vodegel, Emilia Oliviera-Mendes (7), Samira Jödemann (21), Rosa Blißenbach (11), Lotta Prekwinkel, Leonie Schwandt (2), Ida Poerschke (1), Jana Schäfer (1), Nadine Wietstock.

Quelle: Sonja Jödemann

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