Bericht zum Spiel vom 07.01.2018

Landesliga West MJA

HSG Grönegau Melle – HSG Neuenburg/Bockhorn 42:15 (20:8)

Im ersten Spiel des neuen Jahres empfingen die Meller A-Junioren die HSG Neuenburg/Bockhorn in heimischer Halle. Mit diesem letzten Nachholspiel ging dann auch die Hinrunde zu Ende. Dabei zeigten die Jungtiger klare Dominanz und einen guten Auftakt für die Rückrunde.

 

Mit fast kompletten Kadar und der Rückkehr von Constantin Spence plus Unterstützung aus der B-Jugend in Form von Hakon Niehausmeier und Nico Birke, zeigten die Jungtiger viel Engagement und Zuversicht auf einen Sieg gegen die weit gereisten Gäste.

Trotz eines Anfangs relativ lauen Starts (3:4 nach 4 Minuten) gingen die Gäste durch gezielte Spiele an ihren sehr groß gewachsenen Kreisläufer in Führung. Nach kurzer Zeit fingen sich die Jungtiger allerdings und holten sich die Führung zurück. Durch den immer größer werdenden Vorsprung wechselte der Gastgeber munter durch. Schön zu sehen war, dass die Mannschaft trotz der Wechsel stets konzentriert und sicher weiterspielte. So setzte man sich zur Halbzeit mit einem 20:8 deutlich ab und ging mit einem sehr guten Gefühl in die Halbzeitpause.

Nach dem Wiederanpfiff machten die Hausherren genau dort weiter, wo sie aufgehört hatten. Das konzentrierte und genaue Angriffsspiel, sowie eine gut stehende Defensive gepaart mit den sehr gut aufgelegten Torhütern stellte die Gäste vor eine unlösbare Aufgabe. Die Meller Junioren erspielten sich von jeder Position Torchancen und wussten diese auch zu nutzen. So bauten die Nachwuchstiger ihren Vorsprung immer weiter aus und siegten am Schluss verdient mit 42:15.

Mit diesem Sieg bleibt die A-Jugend in eigener Halle weiter ungeschlagen und blickt gespannt auf die kommende Spiele.

Für die HSG liefen auf:

Jannes Kleine-Böse (TW), Ole Meyer im Kruge (TW), Nico Birke (7), Constantin Spence (1), Florian Bößmann (6/1), Robin Temming (7), Jonathan Schröder (4), Jan Springhetti (1), Hakon Niehausmeier (3), Linus Poerschke (3), Nick Rötger (1), Torben Bode (9), Hendrik Beier. Sowie auf der Bank: Jannik Lampen, Alexander Buß

 

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